Am Samstag, den 21. Juni 2014, war ich zwischen 18:00 und 22:00 Uhr in Mainz auf der Johannisnacht. Das war das erste Mal, dass ich dieses Fest besucht habe. Ich bin extra, wegen dem Super-Wellenflug der Nickels angereist.
Bei der Mainzer Johannisnacht handelt es sich um eine reizende, kleine Kirmes. Sie steckt sich von der Altstadt, über die Haupteinkaufszone, am Dom vorbei bis zum Rheinufer und am Rheinufer bis zur Rheingoldhalle. Auf dem Plateau neben der Rheingoldhalle gibt es auch noch Einiges.
Zu den Fahrgeschäften: Am Theater stehen gleich drei Kinderfahrgeschäfte. Zwei von Sottile und eins von Leo Kühl & ... .
Am Hauptkirmesbereich muss man vorher eine kleine Straße überqueren, dort wartet zuerst die Achterschleife "Traumlandreise" auf die jüngsten Besucher. Kurz dahinter steht der Break-Dancer von Wingender. Wenn man an das Rheinufer gelangt reihen sich die Hauptfahrgeschäfte aneinander. Zuerst Intoxx von Pandel, als nächstes XXL von Denies-Kipp, dann der Adventure-Shuttle von Sottile, darauf folgend das Colossus-Riesenrad von Göbel, dann der Autoskooter von Barth, dann das Samba-Balloon von
und schließlich der Star-Flyer "Sky Dance" von Nülken. Direkt an der Rheingoldhalle steht der Super-Wellenflug von Nickel, kurz dahinter steht noch ein Kinderkarussell. Oben auf dem Plateau neben der Rheingoldhalle steht zu guter Letzt auch noch ein Kinderhängekarussell.
Fazit: Mir gefällt die Mainzer Johannisnacht sehr gut. Es handelt sich hier um eine kleine, gut beschickte, gut besuchte und sympathische Kirmes. Die Fahrgeschäfte am Rhein bilden eine atemberaubende Kulisse. Am meisten gefällt mir, dass es so am Rhein gelegen ist. Das hat eine besondere Atmosphere. Hinzukommt, dass sich das Kettenkarussell in den Fensterscheiben der Rheingoldhalle spiegelt. Die 5,00 bzw. 6,00 € bei manchen Karussells erachte ich als sehr teuer.
Zum Schluss habe ich mir für 5,00 € leckere, vegetarische China-Nudeln gekauft.
Für das Parkhaus musste ich 6,80 € zahlen.